Die vorhandenen Wiederherstellungspunkte eines Systems lassen sich in der Powershell anzeigen. Dazu starten Sie die Powershell über die Startseite. Klicken Sie die Kachel über das Kontextmenü an, und starten Sie die Powershell mit Administratorrechten. Geben Sie den Befehl
»Get-ComputerRestorePoint
«
ein, um die Systemwiederherstellungspunkte anzuzeigen.
Mit dem Befehl
»Restore-Computer SequenceNumber
«
setzen Sie den Computer zu dem Zeitpunkt des Wiederherstellungspunkts zurück, den Sie in der
»SequenceNumber
«
angeben haben. Diese Nummer erfahren Sie über
»Get-ComputerRestorePoint
«
. Nach der Eingabe des Befehls startet der Assistent sofort mit seiner Arbeit, es erscheint keine Rückfrage.
Mit dem Befehl
»Checkpoint-Computer -description Beschreibung
«
erstellen Sie einen Wiederherstellungspunkt in der Powershell. Allerdings können Sie auf diesem Weg alle 24 Stunden nur einen Wiederherstellungspunkt erstellen. Den Wiederherstellungspunkt können Sie später genauso in der grafischen Oberfläche verwalten, wie alle anderen auch. Eine ausführliche Hilfe zum Cmdlet erhalten Sie in der Microsoft-TechNet
[3]
und
[4]
. Über die Powershell haben Sie auch die Möglichkeit, Systemwiederherstellungspunkte zeitgesteuert zu erstellen.
Administratoren können alle Editionen von Office 365 auch ohne den Betrieb von lokalen Servern in der Powershell verwalten. Microsoft stellt die notwendigen Commandlets kostenlos zur Verfügung [5] . Eine Hilfe dazu finden Sie unter [6] .
Zur Verwaltung von Office 365 starten Sie die Verknüpfung
»Microsoft Online Services-Modul für Windows Powershell
«
in der Programmgruppe
»Microsoft Online Services
«
oder laden mit
»import-module MSOnline
«
die entsprechenden Commandlets. Das Commandlet
»Connect-MsolService
«
verbindet die Konsole mit Office 365. Der Befehl
»get-command *mso*
«
gibt eine Überblick der verfügbaren Befehle. Einstellungen wie das Ablaufdatum des Passworts nehmen Sie mit dem Commandlet
»Set-MsolUser
«
vor.
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