DAS LETZTE WORT

»Vielseitiger geht es kaum«

Stefan Kurz (40) hat sich als IT-Administrator selbstständig gemacht und unterstützt rund um seinen oberpfälzischen Heimatort Rimbach Unternehmen bei der Administration ihrer IT-Landschaft. Fundiertes Fachwissen und ein kundenorientierter Service haben den IT-Spezialisten zum begehrten Expertenb gemacht. Dank Remote-Zugriff auf die betreuten Umgebungen will Kurz mit seinem Team den Kunden einen durchgängigen Servicebetrieb garantieren.
Für die Mai-Ausgabe hat sich IT-Administrator den Schwerpunkt 'Messaging & Collaboration' auf die Fahnen geschrieben. Lesen Sie darin, wie Sie die Open ... (mehr)

Stefan Kurz, IT-Administrator

Geburtstag: 12.10.1973

Admin seit: 13 Jahren

Hobbys: Musik, Autos, Technik

 

 

- Ausbildung zu IT-Systemelektroniker (IHK), zertifizierter Webmaster (IHK), IT-Systemadministrator (Microsoft), Netzwerkadministrator (Microsoft) und EDV-Sachverständiger (DESAG).

- Heute Firmeninhaber mit Tätigkeit als Administrator bei den Kunden.

 

 

- Unterschiedliche Kunden-Umgebungen, wobei der Schwerpunkt auf Windows liegt. In der Regel für jedes Unternehmen Betreuung einer Vielzahl von Servern sowie anderer IT-relevanter Komponenten.

Warum sind Sie IT-Administrator geworden?

Alles, was mit IT und Informatik zusammenhängt, hat mich schon früh begeistert. Da war es für mich die logische Konsequenz, den Beruf eines IT-Administrators zu wählen. Dabei sind der professionelle Umgang mit modernster Technik, gepaart mit dem tiefgreifenden Wissen um die unterschiedlichsten Prozesse gefragt.

 

Warum würden Sie einem jungen Menschen raten, Administrator zu werden?

Einem Administrator stehen viele Möglichkeiten offen und man arbeitet in unterschiedlichsten Bereichen mit interessanten Technologien, aber auch mit Menschen. Vielseitiger geht es kaum.

 

Welche Aspekte Ihres Berufs machen Ihnen am meisten Spaß – und welche weniger?

Jeder Tag bringt neue Herausforderungen mit neuen Anforderungen und Aufgaben, die gelöst werden müssen. Mir macht es Spaß, immer wieder etwas Neues zu erleben. Weniger schön sind Probleme, die sich nicht sofort lösen lassen und viel Aufwand erfordern. Das kann sehr ärgerlich sein sowie Zeit und Geld kosten.

 

Welches Netzwerk- und Systemmanagement nutzen Sie?

Für die Remote-Überwachung und das Monitoring setze ich meist

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Niclas Kühne (33) ist Mitbegründer und Geschäftsführer der solution-sense OHG, arbeitet aber auch als Administrator für die Kunden des IT-Dienstleisters. Die Berliner bieten ein breites Spektrum an Services rund um komplexe IT-Infrastrukturen an. Sie betreuen Kunden mit standortübergreifenden Infrastrukturen, aber auch kleinere Projekte und Netzwerke. Das gestaltet den Arbeitsalltag immer wieder spannend.
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