Der Fahrzeuginnenraum ist die Domäne des Automobilzulieferers BOS GmbH & Co. KG: Das Spektrum der Systeme und Komponenten reicht vom Armlehnen- und Gepäckrückhaltesystem über Durchladeeinrichtungen und Windschotts bis zu Dach- und Sonnenschutzsystemen. Als internationale Unternehmensgruppe mit Standorten in Europa, Nordamerika und Asien ist das über 100-jährige Familienunternehmen mit Hauptsitz in Ostfildern bei Stuttgart ein innovativer Partner für eine große Zahl von Automobilherstellern weltweit. Innovativ gibt sich das Unternehmen auch in Sachen mobile IT. Der Automobilzulieferer setzt mobile Geräte schon seit Jahren ein und verwaltet diese zentral. Der Einsatzschwerpunkt liegt dabei bei Führungskräften und Mitarbeitern mit direktem Kundenkontakt, wie zum Beispiel Vertrieb, Projektmanagement sowie Schlüsselpersonen in den unterstützenden Bereichen.
Diese langjährige Mobil-Historie bei der BOS-Gruppe bringt es jedoch mit sich, dass eine große Anzahl unterschiedlicher mobiler Gerätemodelle und Betriebssysteme verwaltet werden muss. Denn ein zentrales Management der mobilen Geräteflotte ist für den weltweit engagierten Partner vieler großer Automobilhersteller ein Muss. Schließlich greifen die Smartphones und Tablets zunehmend auf sensible Unternehmensdaten aller Art zu und sind gleichzeitig wegen ihrer geringen Größe und ihrer ständigen Mobilität einem hohen Verlust- und Diebstahl-Risiko ausgesetzt. "Unternehmensdaten sind beileibe nicht nur hochsensible Konstruktionsdokumente, sondern auch E-Mails sowie Kalender- und Kontaktdaten", weiß Svend Horn, der Projektleiter für System Operations bei BOS.
Mit der Enterprise-Mobilty-Management (EMM-) Plattform von MobileIron verwaltet der Automobilzulieferer mittlerweile seinen gesamten Mobile-IT-Gerätepark. Das Spektrum an Geräte-Modellen und Betriebssystemen, das
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