Nach Abschluss der Konfiguration im ersten Teil unseres Workshops steht nun das Erstellen von Kontexten und Benutzern an. In der Open-Xchange-Terminologie bedeutet Kontext eine in sich geschlossene Benutzergruppe, die einen eigenen Domainnamen besitzt. In der Regel legen Sie einen Kontext für ein Unternehmen, eine Abteilung oder eine organisatorische Einheit eines Unternehmens an.
Da Open-Xchange (OX) mandantenfähig ist, können Sie die Kontexte auf einem Open-Xchange-Server vollständig voneinander trennen. Für die Verwaltung und den Zugriff auf die Kontextdaten steht Ihnen eine flexible Rechteverwaltung zur Verfügung.
Die Groupware verfügt über einen Standardkontext mit der Bezeichnung “defaultcontext”, den Sie für das gesamte System
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