Mit Windows-Bordmitteln ist der Struktur kaum Herr zu werden, weshalb gerade bei tiefen Ordnerstrukturen oftmals ein Alle-dürfen-alles-Zugriff eingerichtet ist, damit niemand zu wenige Daten sieht und auch alle notwendigen Dateien bearbeiten und speichern darf. Denn nicht selten vertrauen gerade kleine Unternehmen darauf, dass nichts passiert, was den Arbeitsablauf bremst. Aber auch wachsende Verzeichnisstrukturen und Mitarbeiterzahlen sind ein Grund dafür, dass die Berechtigungen inkonsistent und unübersichtlich werden. Oder der Umzug auf einen neuen Fileserver bringt oftmals Probleme mit sich, sodass im Nachhinein der Administrator immer wieder viel Zeit investieren und Fine-Tuning an den Verzeichnisrechten vornehmen muss.
Mit migRaven 2.0 lieferte das Berliner Unternehmen aikux.com development GmbH im Juli die zweite Version ihres Werkzeugs für Visualisierung, Optimierung und Migration vollständiger Verzeichnis- und Berechtigungsstrukturen im Microsoft-Umfeld aus. Schon mit Version 1 stellte das Unternehmen eine Lösung vor, die dem Administrator half, Ordnung in den Berechtigungen auf Fileservern zu schaffen. Dabei fokussieren sich die Entwickler vor allem auf den Einsatz von verschachtelten Hilfsgruppen, mit deren Hilfe sie eine schlanke, aber dennoch effektive Berechtigungsstruktur aufbauen. Mit der neuen Version führt der Hersteller vor allem die Simulation vollständiger Verzeichnis- und Rechtestrukturen ein und unterstützt den reibungslosen Neuaufbau aller
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