Jörg Middendorf, IT-Administrator
Jahrgang : 1978Admin seit: 15 JahrenHobbys: Ausdauersport, Familie, Apple- Ausbildung zum Fachinformatiker / Systemintegration.- Studium der Betriebswirtschafslehre.- Heute Systemprogrammierer für Unix- und Storage-Systeme.- HP-UX Server, HP-UX Virtualisierung.- Diverse Storage-Systeme.
Warum sind Sie IT-Administrator geworden?
Weil der Beruf ein abwechslungsreiches Aufgabengebiet bietet und ich im Rechenzentrumsumfeld ständig mit neuen Technologien arbeite. Stagnation ist für den Administrator einfach ein Fremdwort.
Welche Aspekte Ihres Berufs machen Ihnen denn am meisten Spaß?
Spannende Projekte und der Austausch sowie die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen machen sehr viel Spaß. Ärgerlich finde ich hingegen die Umstände, die schlecht programmierte Software macht.
Wie läuft das Troubleshooting in Ihrer Umgebung ab?
Es kommt auf die Art des Problems an. Zuerst wird von unserem Monitoring-System oder einer anderen Instanz ein Problem gemeldet. Daraufhin nehmen wir die entsprechenden Logfiles und Tools zu Hilfe, um das Problem einzugrenzen. Bei größeren Schwierigkeiten setzen sich die Fachkollegen zur Problemlösung zusammen. Meist wird dann auch der Hersteller mit an Bord geholt. Wir haben zur Problemanalyse auch entsprechende Testsysteme, um Probleme nachzustellen und zu beheben.
Welches sind die häufigsten Ursachen für nichtfunktionierende Systeme?
Hardware-Ausfälle, Fehler in den Anwendungen und falsche Bedienung sind die Spitzenreiter.
Und welches IT-Problem oder Produkt ließ Sie in letzter Zeit konkret verzweifeln?
Die initiale Befüllung der CMDB-Lösung stellt uns immer wieder vor neue Herausforderungen. Es müssen verschiedenste Datenquellen angezapft, normalisiert und importiert werden. Das ist manchmal recht
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