Im Kurztest: ABBYY PDF Transformer+

Schludriger Tausendsassa

Ob Anwender oder Admin – jeder hat über den Tag hinweg mehrfach mit PDF-Dateien zu tun. Die gängigen Viewer beherrschen zwar das Darstellen des Formats, erlauben in der Regel jedoch nicht das Bearbeiten eines Dokuments. Hier setzt für relativ kleines Geld der PDF Transformer+ von ABBYY an. Wir haben im Kurztest überprüft, wie sich das Werkzeug beim Modifizieren, Konvertieren und Kommentieren von PDFs schlägt.
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Obwohl PDF seit 2008 ein offener Standard ist, dürften die meisten noch immer Adobe Reader zum Betrachten des Quasi-Standards nutzen. Mit Acrobat stellt das Unternehmen auch ein Tool zur Bearbeitung von PDFs zur Verfügung, das je nach Edition allerdings mehrere Hundert Euro kostet. Deutlich günstiger für rund 70 Euro wirbt der PDF Transformer+ von ABBYY um Kundschaft.

Installation ohne Überraschungen

Wie die meisten Anwendungen erlaubt PDF Transformer+ eine Standard- sowie eine benutzerdefinierte Installation. Bei Letzterer ist es möglich, die Plug-Ins für Microsofts Office-Programme und den Windows Explorer auszunehmen. Ein überlegenswerter Schritt – die wenigen Plug-In-Optionen wie "PDF erstellen" stellen keinen wirklichen Mehrwert zu den Bordmitteln von MS Office dar.

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Ausgabe /2023