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Fazit

Mit GlusterFS und CTDB lässt sich sehr schnell und einfach ein Fileserver als Cluster aufbauen und verwalten. Durch die Flexibilität von GlusterFS kann der Cluster nahezu beliebige Größen annehmen. Dazu kommt die gute Selbstheilung bei Ausfall eines Knotens. Durch die Möglichkeiten, CTDB sowohl als Failover-Cluster oder als Loadbalancer einzusetzen, lässt sich ein großes Einsatzgebiet abdecken. Durch die gute Kompatibilität in der Windows- und in der Linux-Welt können Sie den Cluster in einer Active Directory- oder in einer Samba-Domäne betreiben.

(ln)

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GlusterFS einrichten und nutzen

Das Scale-out-Dateisystem GlusterFS verteilt große Datenmengen auf einfache Server mit direkt angeschlossenen Platten. Es lässt sich im laufenden Betrieb erweitern und liefert mit seiner wachsenden Zahl an Knoten nicht nur mehr Kapazität, sondern auch mehr Performance. Zudem kann es als Failover-Speicher in HA-Cluster-Szenarien dienen. Wir zeigen, wie GlusterFS funktioniert, und stellen die Basisinstallation und Konfiguration vor.
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