Sucht ein IT-Dienstleister oder Managed Services Provider (MSP) eine Monitoring- und Management-Software, um eine entsprechende Systemüberwachung für viele Kunden bereitzustellen, dann hat er dabei ganz spezielle Anforderungen. So muss es sich aus Sicht des Dienstleisters um ein zentrales Werkzeug handeln, das auf die Systeme der unterschiedlichen Kunden zugreift und in dem gleichzeitig alle Meldungen auflaufen, die idealerweise direkt an ein Ticketsystem weitergereicht werden. Die diversen Kunden wiederum müssen strikt voneinander getrennt werden, damit sie sich nicht gegenseitig sehen und die jeweilige Privatsphäre erhalten bleibt. Weiterhin sollte das Tool universell für unterschiedliche Clienttypen inklusive mobiler Geräte geeignet sein und schließlich benötigt der MSP eine möglichst umfängliche Sicht, um die Wirkketten in Gänze betrachten zu können und aufkeimende Probleme sowie Engpässe frühzeitig zu erkennen.
AVG adressiert mit Managed Workplace genau diese Anforderungen und ermöglicht die Remoteüberwachung und -verwaltung der gesamten IT-Umgebung typischer KMU-Kunden einschließlich virtualisierter Cloud- und SaaS-Ressourcen. Seinerseits als SaaS-Lösung realisiert, stellt AVG dazu eine Zentrale im Internet bereit, das sogenannte Service Center, für das jeder IT-Dienstleister einen eigenen authentifizierten Zugang erhält. Die Realisierung als SaaS-Produkt mit einer Abrechnung über die Anzahl der verwalteten Geräte hat für einen Dienstleister den großen Vorteil, dass der Nutzungsumfang mit Anzahl und Größe der Kunden skaliert, was eine einfache nutzungsorientierte Abrechnung ermöglicht. Für die notwendige Trennung legt der Anwender im Service Center seine Kunden als eigene Standorte an, über die er dann wiederum getrennte Auswertungen laufen lassen kann.
Neben diesem SaaS-Angebot seitens AVG gibt es auch die Möglichkeit, das Produkt
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