vast limits uberAgent for Splunk 3.6

Agent mit Durchblick

Die End User Experience, also die vom Anwender wahrgenommene Performance seiner Arbeitsumgebung, hängt von vielen Faktoren ab. Das gilt besonders dann, wenn sich Benutzer in virtualisierten Umgebungen bewegen. Wenn es doch hakt, steht die Suche nach der Nadel im Heuhaufen an. uberAgent, eine Erweiterung für Splunk, tritt im Test an, diese Suche deutlich zu vereinfachen.
Sind Anwendungen oder Dateien unerwartet nicht mehr verfügbar, stehen schnell Teile des Unternehmens still und die Augen sind auf den Admin gerichtet. Um ... (mehr)

Endbenutzer sollen möglichst keine Unterschiede zwischen lokalen Anwendungen und solchen auf entfernten Terminalservern oder virtuellen Desktops bemerken. uberAgent unterstützt deshalb gängige Lösungen für den Betrieb von Terminalservern und virtuellen Desktops. Neben reinen Microsoft-Umgebungen schließt dies auch Citrix XenApp und XenDesktop sowie VMware Horizon View ein. Außerdem existiert eine Erweiterung für den RES Workspace Manager.

Die Lizenzierung erfolgt wahlweise pro Named User, pro physischem oder virtuellem Desktop oder pro Terminalserver. Bei entsprechend potenten Terminalservern, die viele Benutzer versorgen können, dürfte Letzteres die günstigste Option sein. Sollen auch physische Computer mit ins Monitoring eingebunden werden oder arbeiten Benutzer in wechselnden Arbeitsumgebungen auf virtuellen Desktops und Terminalservern, rechnet sich schnell die Lizenzierung pro Benutzer.

Im Folgenden gehen wir davon aus, dass Splunk, auf dem uberAgent basiert, grundsätzlich bekannt ist. Wer sich bislang noch nicht mit der Software beschäftigt hat, findet einen guten Einstieg in unserem Workshop in der Februar-Ausgabe, der sich ab

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