Solarwinds hat sich darauf spezialisiert, für unterschiedliche und herstellerunabhängige Aufgaben Managementwerkzeuge zu entwickeln, die einen unternehmensweiten, zentralen Zugriff ermöglichen. So hatten wir in früheren Ausgaben schon Produkte wie den Virtualization Manager und den Storage Manager getestet. Diesmal haben wir uns den Network Configuration Manager (NCM) genauer angesehen. Dabei mussten wir gleich zu Anfang feststellen, dass dieses Werkzeug überaus umfangreich ist und sein Nutzen natürlich sehr davon abhängt, welche Netzwerkkomponenten jeweils zum Einsatz kommen. Nachdem unser Testnetz vergleichsweise klein war, haben wir NCM dort installiert, aber parallel dazu auch eine weitaus größere und mit den unterschiedlichsten Komponenten bestückte Solarwinds-Demoumgebung im Internet genutzt.
Auf diese Umgebung kann übrigens jeder interessierte Administrator problemlos zugreifen, ohne vorher irgendetwas einrichten zu müssen. Zu beachten ist allerdings, dass es sich hierbei um die komplette Solarwinds-Orion-Plattform handelt, in der NCM nur einen Baustein darstellt. Dabei wird auch ersichtlich, dass die ganze Lösung letztendlich von der Integration mehrerer Module enorm profitiert und der alleinige Betrieb von NCM nur einen Bruchteil der Möglichkeiten eröffnet. So sind gerade NCM und der Network Performance Monitor (NPM) so eng miteinander verknüpft, dass in Letzterem NCM standardmäßig integriert ist. Nichtsdestotrotz ist NCM in sich soweit
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