IT-Administratoren konzentrieren sich aufgrund ihrer begrenzten Zeit und Ressourcen eher auf Tools und Themen, mit denen sie sich bewusst konfrontiert sehen. Infolgedessen wird das Domain Name System (DNS) oft nur oberflächlich verstanden und die Firmen verlassen sich oft auf externe Dienstleister. Dadurch entstehen unnötige Sicherheitsrisiken und ihnen entgeht ein deutlicher Mehrwert, den sie erzielen könnten, wenn sie einen DNS-Resolver betreiben würden. Es lohnt sich daher, einen Blick auf die Entstehung und Etablierung des DNS zu werfen.
DNS ist seit Jahren das dominierende Netzwerkkonzept. Ansätze wie AppleTalk, DECnet, SNA oder XNS wurden aufgegeben oder finden kaum noch Anwendung. Wenn man das berücksichtigt, dann basieren die nützlichen Verbindungen auf TCP/IP, das wiederum DNS nutzt. Deshalb ergibt es Sinn, sich tiefer mit der Verwendung des DNS zu befassen, allerdings ist dies für viele IT Administratoren im Rahmen ihrer bestehenden Aufgaben nicht möglich.
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