Infrastruktur für Edge Computing

Eine ganz eigene Welt

Quelle: THANANIT SUNTIVIRIYANON – 123RF
In der November-Ausgabe beleuchtet IT-Administrator wesentliche Aspekte des Infrastrukturmanagements. Dazu gehört die Frage, wie Sie Rechenzentren erfolgreich ... (mehr)

Das Edge, so scheint es, könnte zum neuen Tummelplatz für klassische Infrastrukturprovider werden. Deren Umsätze sind durch Virtualisierung auf allen Infrastrukturebenen und Cloud Computing ins Rutschen geraten, allem voran bei Servern. Nun wittern die großen Hardwareproduzenten angesichts des heraufdämmernden Edge-Zeitalters neue Umsatzquellen.

Das spiegelt sich in beträchtlichen Investitionsvolumina wider, die in IoT und Industrie 4.0 fließen. Ein Beispiel für viele: Dell EMC verkündete bereits im Herbst 2017, in den kommenden drei Jahren rund eine Milliarde US-Dollar in den neuen Geschäftsbereich IoT der Dell Technologies zu stecken. Dieser soll auch Produkte und Fähigkeiten anderer Tochterunternehmen des Konzerns in seine Produkte, Lösungen und Services integrieren. Ebenso investiert HPE kräftig in IoT und das "Intelligent Edge". Auf der Konferenz HPE Discover in Las Vegas waren Prototypen neuer, intelligenter Edge-Module zu sehen. Sie basieren auf Memristoren oder optischem Rechnen und sollen in für analytische Spezialaufgaben ausgerüstete Edge-Devices integriert werden, die dann vielleicht in einem Mikro-Rechenzentrum oder gar als Komponente eines Edge-Gateways unweit der Datenquelle arbeiten.

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