Die Verschlüsselung von Daten ist zu einem zentralen Bestandteil der IT-Sicherheitsstrategie von Unternehmen geworden. Öffentlich bekannt gewordene Fälle von Datenschutzverletzungen und Datendiebstahl haben IT-Entscheider für die Folgewirkungen sensibilisiert. Neben rechtlichen Konsequenzen können Datenverluste auch negative Folgen für den Ruf des Unternehmens haben. Ebenso sind Compliance-Anforderungen ein entscheidender Motivationsfaktor für den Einsatz von Verschlüsselungstechnologie.
Moderne IT-Umgebungen umfassen eine Vielzahl von Geräten, die macOS, Windows oder Linux als Betriebssystem verwenden. Die Unterschiede von Geräten und Plattformen sollten jedoch keine Hindernisse für einen universellen Sicherheitsschutz sein. Moderne Verschlüsselungslösungen decken eine größtmögliche Bandbreite an Geräten, Hardwareplattformen und Betriebssystemen ab, darunter unterschiedliche Betriebssysteme, aber auch Gerätetypen wie Desktop-PCs, Notebooks und Tablets; überdies tragbare Speichermedien, USB-Sticks sowie einzelne Dateien und Ordner.
Ein Datensicherheitswerkzeug, das für eine Vielzahl von Gerätetypen und Speicherressourcen entwickelt wurde, reduziert die Komplexität der sicheren Geräteverwaltung und -verschlüsselung. Der Gerätetyp wird dann für den Administrator transparent, da sich alle Geräte innerhalb des sicheren Netzwerks effizient verwalten lassen.
Unternehmen, die hier auf universelle Lösungen setzen, kommen nicht in das Dilemma, mehrere Sicherheitslösungen für verschiedene Geräte und Betriebssysteme vorhalten zu müssen. Denn dieser Ansatz ist in der Regel ineffizient, fehleranfällig und mit enormen Risiken verbunden, da sich die Verwaltung als komplex darstellt – insbesondere wenn es sich um hunderte zu sichernde Medien handelt. Derart fragmentierte Ansätze machen den Nachweis der
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