Etwa 90 Prozent aller vSphere-Probleme beruhen auf bereits dokumentierten und somit bekannten Ursachen. Statt erst beim Auftreten reaktiv viele Stunden mit der Beseitigung zu verbringen, ist es viel besser, proaktiv zu handeln, sodass das Problem erst gar nicht entsteht und Risiken möglichst zeitnah nach Offenlegung beseitigt werden. Genau hier setzt Runecast an, um die Administratoren dahingehend zu unterstützen, dass sie ihre VMware-vSphere-Umgebung inklusive vSAN, Horizon sowie NSX möglichst risikoarm betreiben können. Potenzielle Gefahren aufgrund unpassender Konfiguration, nicht beachteter Empfehlungen sowie permanent neu entdeckter Sicherheitsrisiken sollen gar nicht erst zum Problem heranwachsen, sondern quasi im Keim beseitigt werden.
Runecast scannt dazu die Virtualisierungsumgebung und prüft das Resultat gegen seine Wissensdatenbank, die sich wiederum diverser bekannter Quellen bedient. Das Resultat sind Tipps, wie sich die gefundenen Risiken am besten beseitigen lassen, und der Administrator muss nicht selbst diese Quellen durchforsten sowie die Inhalte auf Relevanz für die eigene Umgebung prüfen. Durch einen zeitgesteuerten Aufruf lässt sich zudem eine kontinuierliche Compliance-Prüfung realisieren. Damit ist die Kernfunktion von Runecast bereits beschrieben.
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