Bereits in den Jahren 2001 bis 2009 hatte sich die Data Domain Corporation auf Deduplizierungslösungen für eine festplattenbasierte Datensicherung spezialisiert. 2009 erfolgte die Übernahme durch die Firma EMC, die 2015 wiederum durch Dell übernommen wurde. Für Dell ist das Produkt Data Domain (DD) das Flaggschiff für Backup, Archivierung und Desaster Recovery, das auch bei den Deduplizierungsappliances für die Datensicherung die Marktführerschaft innehat. Die DD-Palette beginnt bei einer Kapazität von 4 TByte und kann bei Nutzung der DD-Cloud-Tier-Funktion in einem System bis über 200 PByte verwalten. Die intelligente Komponente in einer DD ist das Betriebssystem DD OS. Neben der hardwarebasierten Lösung gibt es seit einiger Zeit auch die DD Virtual Edition (DD VE), um in Verbindung mit eigener Hardware die Vorzüge des DD OS nutzen zu können. In diesem Test haben wir uns allerdings auf eine Hardwarevariante konzentriert, das Einstiegssystem DD3300.
Bei der Hardware der DD3300 handelt es sich um einen 2-HE-Rackserver Dell PowereEdge R740XD mit insgesamt
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