Neue Features in HCL Domino 11

Das Ruder herumgerissen

Ein virtueller Launch startete im Dezember 2019 eine neue Phase im Lebenszyklus von Notes und Domino. Der neue Besitzer HCL Technologies machte mit seinem ersten eigenen und von IBM unabhängigen Release klar, dass er nicht plant, das Produkt schnell in Rente zu schicken. Denn über den Austausch von IBM zu HCL im Produktnamen hinaus – inklusive neuer Logos – liefert Version 11 von Domino zahlreiche neue Features. Nur in der Cloud stockt die Neuentwicklung noch ein wenig.
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Domino geht mit der Version 11 [1] in eine neue Ära der Applikationsserver über. Alte Stärken wie die Low-Code-Plattform und die Rapid-Prototyping-Fähigkeiten wurden beibehalten, dazu kommen von Anwendern lange geforderte neue Features. Einer der größten Schmerzen der Domino-Nutzer war häufig die eigene Benutzerverwaltung, besonders in einer einheitlichen Active-

Directory-Infrastruktur. Hier mussten Benutzer und auch Gruppen immer zweimal gepflegt werden, einmal im AD und einmal im Domino-Adressbuch. Eine einfache Synchronisation der Benutzer war bis dato nicht möglich.

AD-Benutzer endlich synchronisiert

Hier hat HCL nun nachgebessert und die Notwendigkeit von Tools wie dem Tivoli Directory Integrator obsolet gemacht. Das "Domino Directory Sync" vereinfacht

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