Virtuelle Desktops mit GPUs beschleunigen

Desktops mit Nachbrenner

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Virtuelle Desktops mittels Grafikkarten auf der Serverseite zu beschleunigen, das ist längst keine Nische für besonders leistungshungrige Spezialanwendungen mehr. Auch typische Office-Nutzer profitieren signifikant davon, wenn unter der Haube ihrer Desktops im Rechenzentrum zusätzlich zur CPU auch Grafikkarten ihren Dienst tun. In diesem Beitrag beleuchten wir die Grundlagen der GPU-Beschleunigung für virtuelle Desktops.
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Wer in gar nicht so weit zurückliegender Vergangenheit, also vor zehn bis 15 Jahren, einschlägige Konferenzen rund um Terminalserver und Virtual Desktop Infrastructure (VDI) besuchte, fand Vorträge zum Thema Grafikbeschleunigung nur am Rande. Typische Szenarien, die seinerzeit als Referenz dienten, waren High-End-Anwendungen, wie etwa CAD im Flugzeugbau. Solche Beispiele zeigten zwar damals schon eindrucksvoll das technisch Machbare, waren aber für typische Nutzungsprofile im Office-Sektor weder zwingend nötig noch erschwinglich.

Dass sich dies heutzutage gewandelt hat, liegt zum einen daran, dass sich die Art und Weise, wie Windows seine Oberfläche darstellt, verändert hat und der Aufbau eines typischen Desktops mit seinen Anwendungen komplexer geworden ist. Zum anderen haben sich damit einhergehend das Angebot an verfügbarer Grafikhardware sowie deren Unterstützung durch Hypervisoren vom Exoten zum Mainstream entwickelt.

Im Dschungel der Abkürzungen

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Ausgabe /2023