Eine relationale Datenbank ist auch für kleine Datenmengen eine feine Sache. Sie können schnell und komfortabel suchen, sortieren und gruppieren, mehrere Tabellen miteinander korrelieren und müssen sich keine Gedanken um die Konsistenz der tatsächlich auf der Festplatte gespeicherten Daten machen. Daher gehen zunehmend auch Admins, die kleine Anwendungen mit C# oder VB.NET beziehungsweise PowerShell-Skripte entwickeln, zur Nutzung von relationalen Techniken in ihrer Datenhaltung über.
Microsoft stellt mit SQL Express und der Windows Internal Database kostenlose und dennoch leistungsfähige Datenbank-Engines zur Verfügung. Auch in Visual Studio sind sie gut integriert, was die Entwicklung, gerade für .NET-Anfänger, einfacher macht. Doch die Auswirkungen auf die Infrastruktur, ihren Betrieb und die Sicherheit beim späteren Einsatz solcher Lösungen sollten jeden IT-Verantwortlichen dazu veranlassen, sich nach Alternativen umzuschauen.
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