Microsoft Windows Virtual Desktop Spring Update

Neues Fundament

Nur wenige Monate nach dem Start von Windows Virtual Desktop hat Microsoft mit dem Spring Update schon die zweite Version seines Clouddiensts an den Start gebracht, die den technischen Unterbau erneuert. Die Administration basiert nun nicht mehr ausschließlich auf der PowerShell, ein bewährtes kostenloses Tool ist aber weiterhin von großem Nutzen. Wir stellen die Neuerungen und deren Einsatz vor.
Virtualisierung sorgt für deutlich mehr Flexibilität in der IT. Doch wollen auch virtuelle Umgebungen richtig abgesichert sein. Im Februar beleuchtet ... (mehr)

Im Herbst 2019 erblickte die erste Version von Microsoft Windows Virtual Desktop (WVD) das Licht der Welt. Mit dem Dienst stellte Microsoft erstmals komplette Desktopumgebungen sowie einzelne RemoteApps als Desktop-as-a-Service (DaaS) aus der Azure-Cloud bereit. Damit nahm Microsoft IT-Verantwortlichen die Aufgabe ab, die nötigen Infrastrukturdienste in Eigenregie zu betreiben. Sämtliche aus einer Installation der Remotedesktopdienste on-premises bekannten Rollen wie Gateway, Web Access, Broker und Loadbalancer wanderten in die Cloud, wo Microsoft sie verwaltet (Bild 1).

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Ausgabe /2023