Im Herbst 2019 erblickte die erste Version von Microsoft Windows Virtual Desktop (WVD) das Licht der Welt. Mit dem Dienst stellte Microsoft erstmals komplette Desktopumgebungen sowie einzelne RemoteApps als Desktop-as-a-Service (DaaS) aus der Azure-Cloud bereit. Damit nahm Microsoft IT-Verantwortlichen die Aufgabe ab, die nötigen Infrastrukturdienste in Eigenregie zu betreiben. Sämtliche aus einer Installation der Remotedesktopdienste on-premises bekannten Rollen wie Gateway, Web Access, Broker und Loadbalancer wanderten in die Cloud, wo Microsoft sie verwaltet (Bild 1).
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