Neuerungen in DiskStation Manager 7.0

Ausgebaut

Ende 2020 kündigte Synology im Rahmen eines Online-Events die runderneuerte Version des Betriebssystems DiskStation Manager an, das der Verwaltung der eigenen NAS-Systeme dient. IT-Administrator hat sich die Beta-Version genauer angeschaut. Soviel vorweg: Das Warten hat sich gelohnt, denn das neue Release bietet nicht nur ein runderneuertes und modernisiertes Benutzerinterface, sondern auch unter der Oberfläche eine Fülle interessanter Verbesserungen.
Daten sind das Lebenselixier von Unternehmen. Umso wichtiger ist deren ständige Verfügbarkeit, auch wenn es in der IT einmal Probleme gibt. Im April ... (mehr)

Ein Blick auf die aktuelle Version DiskStation Manager 6.2 (DSM) zeigt, dass das Betriebssystem in die Jahre gekommen ist – und das, obwohl es vor nicht einmal zwei Jahren herauskam. Doch die Anforderungen an ein modernes NAS haben sich nicht zuletzt wegen der Corona-Krise und dem gewachsenen Bedarf an Home-Office-Werkzeugen massiv verändert. Mit DiskManager 7.0 zielt Synology auf die geänderten Anforderungen, den signifikanten Anstieg von Datenmengen in kleinen und mittleren Unternehmen, aber auch auf den gestiegenen Bedarf an Funktionen für die Datenanalytik, Künstliche Intelligenz und das Internet of Things.

Bereits die Vorankündigungen des Herstellers wecken Begehrlichkeiten. Synology verspricht seinen Anwendern eine runderneuerte Benutzeroberfläche, verbesserte Speicherverwaltung, neue Wartungsoptionen, die Unterstützung des Fibre-Channel-Protokolls, um Latenzen und Overhead zu verringern, eine neue Fotoverwaltung, Möglichkeiten für eine hybride Cloud und verschiedene weitere interessante Verbesserungen für Administratoren.

Aktualisierung bedarf Version 6.2

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