Privatanwender und Unternehmen nutzen gleichermaßen Cloudspeicher zur Ablage von kleinen und großen Datenmengen. Diese sind in der Cloud gut aufgehoben, und auch der Transport dorthin ist verschlüsselt. Wer die eigenen Daten keinem Provider anvertrauen möchte, speichert eben in einer privaten Cloud – auch hybride Setups, die private und öffentliche Cloudstrategien kombinieren, sind inzwischen weit verbreitet.
Was aber ist mit den Speichern selbst: Sind sie der perfekte Ort für Backups? Datenverlust scheint zunächst einmal ausgeschlossen, solange der Cloudzugriff gelingt. Wenn ein Anbieter aber technische Probleme hat oder politische Entscheidungen den Zugang verhindern beziehungsweise ein Provider gleich ganz vom Markt verschwindet, kann ein zusätzliches lokales Backup hier Schlimmeres verhindern.
Der komplette Artikel ist nur für Abonnenten des ADMIN Archiv-Abos verfügbar.