DataCore SANsymphony 10.0 PSP12

Der Alles-Speicher

Die Speichervirtualisierung mit DataCore SANsymphony erlaubt den Einsatz von beliebiger x86-Serverhardware, auf der lediglich Windows Server läuft. Daran lassen sich alle gängigen Speichersystem anbinden, um so einfach einen virtualisierten Storage-Pool zu erzeugen. Im Test überzeugten Skalierbarkeit und Performance – allerdings sind einige der dafür notwendigen Features an bestimmte Lizenzen gebunden.
Die Datenmengen in Unternehmen wachsen unaufhaltsam. Zunehmend wichtig wird daher das intelligente Aufbewahren und Bereitstellen der Informationen. Im Juni-Heft ... (mehr)

DataCore hat die Technik des Software-defined-Storage mitbegründet und kann mit seinem Flaggschiff DataCore SANsymphony in der Version 10.0 PSP12 alle momentan gängigen Speichersystem-Architekturen bis hin zu hyperkonvergenter Infrastruktur (HCI) aus einem einzigen Produkt heraus virtualisiert abbilden.

Flexibel nutzbare Plattform

DataCore setzt für die Installation seiner aktuellen SANsymphony-Version 10.0 mit PSP12 Windows Server 2019, 2016 oder 2012 R2 voraus. DataCore zeigt sich sehr flexibel bei der Anbindung von Speicherhardware: interne Datenträger wie NVMe-Flash sowie über SAS und SATA angebundene SSDs, Festplatten und RAID-Systeme sind ebenso möglich wie die Anbindung bestehender Altsysteme über FC und iSCSI, deren Speicherplatz von DataCore genutzt wird und sich durch Mechanismen wie Caching beschleunigen lässt. Außerdem besteht die Möglichkeit, Cloud-basierten Speicher zur Auslagerung von selten benötigten Daten als Storage-Tiering und auch virtuelle Platten (Hyperkonvergenz) einzusetzen.

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Ausgabe /2023