Das Big-Data-Zeitalter verlangt nach Datenbanksystemen, die sich durch eine hohe Stabilität und Performance auszeichnen. Unter den Analysedatenbanken hat sich Exasol in den vergangenen Jahren einen ausgezeichneten Ruf erarbeitet – nicht zuletzt wegen mehreren Top-Platzierungen im BARC Data Management Survey 20. Unternehmen haben dabei die Wahl, ob sie das Datenbanksystem lokal, in der Cloud oder in einer hybriden Umgebung einsetzen wollen.
Hohe Performance will der Anbieter durch In-Memory-Algorithmen und das Massively Parallel Processing (MPP) erzielen. Dabei werden Anfragen über alle Knoten eines Clusters verteilt und lassen sich somit wesentlich schneller verarbeiten. Exasol bietet sein System in zwei Varianten an: Während die Community Edition (CE) einen kostenlosen Einstieg bietet, ermöglicht Exasol One den Zugriff auf den vollen Funktionsumfang. So erlaubt die CE etwa die Verwaltung von bis zu 200 GByte Daten, die One-Variante lässt hier bis zu 1 TByte pro Knoten zu.
IT-Verantwortliche haben die Wahl zwischen der Installation eines VM-Images oder der Nutzung der Exasol-Cloud. Im zweiten Fall bedarf es lediglich eines SQL-Clients nach
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