Googles Angebot zeigte sich in unserer Juli-Ausgabe als sehr einfach einzurichten. Ob dies auch für die anderen Angebote zutrifft, wollen wir uns nun zunächst für Microsoft ansehen, bevor wir abschließend die Dienste von AWS betrachten.
Beim gehosteten Kubernetes-Dienst von Microsoft klappt das Erstellen eines Azure-Kubernetes-Serivce-(AKS)-Clusters über das Azure-Portal oder per Azure-CLI genauso problemlos wie bei Google. In großen Umgebungen werden AKS-Cluster dagegen meist automatisiert auf Basis von Azure-Resource-Manager-Vorlagen, den ARM-Templates, oder mithilfe von Terraform bereitgestellt. Auch in AKS müssen Sie zunächst die zuständigen APIs aktivieren. Dies geschieht durch das Registrieren der zuständigen Ressource-Provider "Microsoft.Kubernetes" und "Microsoft.KubernetesConfiguration" für Azure-Ressource-Manager auf Subscription-Ebene.
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