Kubernetes-Dienste von Azure, AWS, Google im Vergleich (2)

Unter die Haube geschaut

Der erste Teil unseres Vergleichs der Kubernetes-Clouddienste der großen Hyperscaler führte uns durch Googles Angebot. Wie sich der Azure Kubernetes Service von Microsoft und AWS mit seinem Elastic Kubernetes Service schlagen, zeigt der zweite Teil unserer Serie. Dabei betrachten wir den initialen Aufbau eines Clusters, dessen Integration in die IT-Infrastruktur sowie die Preisgefüge der beiden Angebote.
Mitarbeiter wie auch die Unternehmensleitung setzen die Verfügbarkeit von IT-Diensten längst als selbstverständlich voraus. Ungeplante Ausfälle sind deshalb ... (mehr)

Googles Angebot zeigte sich in unserer Juli-Ausgabe als sehr einfach einzurichten. Ob dies auch für die anderen Angebote zutrifft, wollen wir uns nun zunächst für Microsoft ansehen, bevor wir abschließend die Dienste von AWS betrachten.

Erste Schritte im Azure Kubernetes Service

Beim gehosteten Kubernetes-Dienst von Microsoft klappt das Erstellen eines Azure-Kubernetes-Serivce-(AKS)-Clusters über das Azure-Portal oder per Azure-CLI genauso problemlos wie bei Google. In großen Umgebungen werden AKS-Cluster dagegen meist automatisiert auf Basis von Azure-Resource-Manager-Vorlagen, den ARM-Templates, oder mithilfe von Terraform bereitgestellt. Auch in AKS müssen Sie zunächst die zuständigen APIs aktivieren. Dies geschieht durch das Registrieren der zuständigen Ressource-Provider "Microsoft.Kubernetes" und "Microsoft.KubernetesConfiguration" für Azure-Ressource-Manager auf Subscription-Ebene.

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Ausgabe /2023