Kaum ein Trend hat die IT in den vergangenen Jahren so stark verändert wie der hin zu skalierbaren Umgebungen. AWS hat es mit der Amazon-Cloud vorgemacht, etliche andere Anbieter bemühen sich heute um ein Stück desselben Kuchens und einige Unternehmen bauen auf Basis von Produkten wie OpenStack gar ihre privaten Clouds. Das Ziel ist dabei immer dasselbe: Größtmögliche Flexibilität, hohe Automation und dadurch geringe Herstellkosten für gängige IT-Dienstleistungen.
Der Wettkampf der Plattformanbieter freut deren Kunden: Nie war es so leicht und mit einer so tiefen Einstiegshürde wie heute verbunden, IT-Workloads produktiv zu betreiben. Das wiederum wirkt sich auf die genutzten Programme aus: Wo vor etlichen Jahren noch große Monolithen das Bild der IT bestimmten, übernehmen heute immer häufiger moderne "Cloud Ready"-Anwendungen das Ruder. Die sind nicht nur implizit redundant, sondern dank der sie umgebenden Container auch sehr einfach zu betreiben. Container-Flottenverwalter wie Kubernetes tun ihr Übriges, um die IT der Gegenwart zu unterstützen.
Da reibt sich mancher Beobachter durchaus etwas verwundert die Augen, wenn er
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