Unterbrechungsfreie Stromversorgung

Energielieferant

Stromausfälle können im schlimmsten Fall zu unkontrolliertem Herunterfahren und Datenverlust führen. USV-Anlagen sind deshalb eine notwendige Sicherheitsmaßnahme – doch USV ist nicht gleich USV. So gibt es verschiedene Klassifikationen und Bauarten mit unterschiedlichen Wirkungsgraden. Was gerade KMU bei der Dimensionierung von USV-Anlagen beachten sollten und was beim Thema Cybersicherheit nicht vergessen werden darf, erklärt
der Einkaufsführer.
Sie sind das Fundament in jeder IT-Umgebung: Rechenzentren und Netzwerke. Und mit diesem Themenschwerpunkt läutet IT-Administrator das Jahr 2022 ein. Denn ... (mehr)

Im IT-Bereich kommen zur Sicherstellung der Stromversorgung Systeme zum Einsatz, die je nach Technologie entweder gar keine oder nur eine sehr kurze Umschaltzeit in den Batteriebetrieb aufweisen. Daher ist von unterbrechungsfreier Stromversorgung (USV) die Rede, wobei die englische Abkürzung UPS (Uninterruptible Power Supply) teilweise ebenfalls gebräuchlich ist.

Diese Begrifflichkeit ist zunächst einmal von Notstromversorgungen (zum Beispiel durch Generatoren) zu unterscheiden, die auf sehr lange Überbrückungszeiten ausgelegt sind, jedoch auch deutlich längere Anlaufzeiten aufweisen. USV-Systeme dienen unter anderem dazu, diese Zeit zu überbrücken oder zumindest ein kontrolliertes Herunterfahren zu ermöglichen. Sie lassen sich in verschiedene Typen untergliedern, die sich nach Technologie, Bauart, Anwendungsszenarien sowie Zusatzfunktionen unterscheiden.

Klassifizierung nach IEC 62040-3

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Ausgabe /2023