ie meisten Admins werden von Thunderbolt wahrscheinlich zuerst im Zusammenhang mit Apple-Hardware gehört haben. Tatsächlich ist es so, dass das US-amerikanische Unternehmen bereits im Jahr 2011 sämtliche MacBook-Pro-Modelle mit der von Intel entwickelten Schnittstelle ausgeliefert hat. Zu dem Zeitpunkt kam noch die Thunderbolt-Version 1 mit einer maximalen Transferrate von 10 GBit/s zum Einsatz. Hierfür standen jeweils zwei bidirektionale Kanäle zur Übertragung der Daten zur Verfügung. Gute zwei Jahre später wurde jedoch bereits die Version 2 mit einer Maximalgeschwindigkeit von 20 GBit/s verbaut.
Für einigen Unmut bei diesen beiden Versionen hat immer wieder der eingesetzte Mini-Display-Port-Stecker gesorgt. Dieser wurde dann auch im Jahr 2015 mit der Einführung der Thunderbolt-Version 3 durch einen drehbaren USB-C-Stecker ersetzt. Neben dem Stecker hielten mit Version 3 auch vier PCI-Express-Leitungen zur Datenübertragung Einzug in den Standard, die Transferraten von 40 GBit/s ermöglichen. Auch eine Stromversorgung von Geräten mit bis zu 100 Watt ist machbar.
Aktuelle Geräte verwenden bereits die vierte Version der
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