Eine engere Anbindung an Azure, ausgebaute Virtualisierung samt Containern und erweiterte Sicherheit – es sind keine großen Änderungen, die Microsoft dem neuen Windows Server 2022 spendiert hat, sondern vielmehr Feinarbeiten. Für Unternehmen, die beispielsweise ihre hochkritischen Daten besser absichern möchten, steht nun der Secured-Core-Server zur Verfügung. Hierbei erhalten Kunden eine zertifizierte Serverhardware von Microsofts OEM-Partnern, die das volle Potenzial der Security-Funktionen ausschöpfen kann. Dazu gehören ein Firmwareschutz, virtualisierungsbasierte Sicherheit und natürlich das Trusted Platform Module 2.0 (TPM). In seinem Buch "Microsoft Windows Server 2022" beleuchtet Thomas Joos auf mehr als 1000 Seiten die neuen Features und die Administration des Betriebssystems. Die Neuerungen sind dabei, wie erwähnt, schnell abgehandelt. Und so
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