Geht es um das Suchen von Dateien, kommt natürlich "find" zum Einsatz. Wer nach bestimmten Ausdrücken in Dateien sucht, der greift automatisch zu "grep". Und der Inhalt einer Datei wird natürlich mit "cat" oder "less" auf dem Monitor dargestellt. Und so gibt es noch jede Menge weiterer GNU-Tools [1], die quasi zum Standard geworden sind, wenn es um die Ausführung von bestimmten Arbeiten geht.
Viele dieser Tools sind jedoch recht alt und lassen einige Features vermissen, die in der heutigen Zeit hilfreich wären. Auch die Syntax ist teilweise recht umständlich, sodass sich Nutzer die eine oder andere Änderung anden Tools herbeisehnen. Das folgende Beispiel verdeutlicht dies recht anschaulich. Stellen Sie sich vor, Sie wollen alle Dateien im Order "/tmp" finden, die mit dem String "foo" beginnen. Dabei soll die Groß- und Kleinschreibung keine Rolle spielen.
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