Onlineshops mit WooCommerce

Keep it simple

Vor der Realisation eines Webprojekts fällt die Entscheidung für ein passendes CMS. Komplex wird es dabei, wenn die Webseite für einen Kunden erstellt oder besondere Funktionen – etwa aus dem E-Commerce-Bereich – enthalten soll. Hier spielen mögliche Vorkenntnisse und das individuelle
Anforderungsprofil eine wichtige Rolle. Wir beleuchten, was die WordPress-Erweiterung WooCommerce zu bieten hat.
Dass Hackerangriffe auf Unternehmen zunehmen und immer ausgefeilter werden, ist inzwischen eine Binsenweisheit. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass ... (mehr)

In den letzten Jahren fiel die Wahl immer häufiger auf das weltweit beliebteste CMS WordPress [1]. Inzwischen wird mehr als jede zweite CMS-basierte Webseite damit erstellt. Doch warum ist das eigentlich so? Als WordPress ursprünglich entwickelt wurde, war die Ausrichtung eine andere. Hier standen keine Webseiten, sondern Blogs im Mittelpunkt.

Einfachheit und Benutzerorientierung wurden forciert, Komplexität und Einstiegshürden standen konzeptionell auf der Blacklist. Die Ideologie war, jedem interessierten Schreiber die Möglichkeit zu geben, sich so schnell und einfach wie möglich einen Blog aufzubauen. Mit Erfolg: Die Anzahl von Blogs explodierte und WordPress wurde zunehmend populärer. Die nächste Ausbaustufe war die Erweiterung auf ein generisches CMS.

Grundsätzlich ist es immer so, dass WordPress selbst nach Jahren der Fortentwicklung bis heute weder überladen noch unübersichtlich wirkt. Ganz bewusst setzen die Entwickler auf einen riesigen Pool von Plug-ins, mit denen sich das System punktuell um gewünschte Funktionalitäten erweitern lässt. Der Webseiten-Betreiber oder Administrator fühlt sich nicht von überflüssigen

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Ausgabe /2023