GoTo Resolve

Remote am Drücker

LogMeIn war gerade bei kleineren Unternehmen eines der bekanntesten Programme zum Fernzugriff auf Computer. Im Februar 2022 führte die US-Firma ein Rebranding durch und veröffentlichte mit GoTo Resolve ihr neues IT-Support-Tool. Wir haben uns angesehen, wie viel von LogMeIn noch vorhanden ist und was es außer dem Namen sonst noch Neues gibt.
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GoTo ist als Marke nicht unbekannt. Nach eigener Aussage hat GoTo Meeting 300 Millionen Teilnehmer, 50 Millionen nutzen GoTo Webinar und immerhin noch fünf Millionen Anwender verwenden GoTo Training. Auch LastPass gehört zum Portfolio der Bostoner Entwickler. Zusammen mit der Namensänderung veröffentlichte der Hersteller GoTo Resolve. Das Werkzeug soll den IT-Support modernisieren, indem es mehrere Tools zusammenführt. Im Fokus stehen IT-Teams im KMU-Sektor, die Mitarbeiter an unterschiedlichen Standorten per Fernsupport betreuen.

Verwaltung über WebGUI

Für den Test erhielten wir einen uneingeschränkten Zugang zur webbasierten Oberfläche von GoTo Resolve. Zudem gibt es eine Desktopkonsole, die wir uns jedoch nicht angeschaut haben. Nach dem Login sahen wir eine moderne Oberfläche, die auf der linken Seite den Zugriff auf verschiedene Funktionen erlaubt. Der Bereich "Devices" zeigt vorhandene Geräte. Hierbei handelt es sich um solche, auf die das Supportteam öfters zugreift. Unter dem Punkt "Support" leistet das IT-Team Fernhilfe für Endbenutzer. Unter

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Ausgabe /2023