IBM-Chefin will Trump helfen

16.11.2016

In einem offenen Brief bietet die IBM-CEO Ginni Rometty dem künftigen US-Präsidenten Trump Hilfe dafür an, Amerika wieder großartig zu machen. 

Die IBM-Chefin Ginni Rometty hat einen offenen Brief an den künftigen US-Präsidenten Donald Trump geschrieben, in dem sie aufzeigt, wie der IT-Konzern dabei helfen kann, die Vision eines "besseren Amerika" zu verwirklichen. Ein Beitrag sei die Schaffung von "new collar" jobs, etwa in den Bereichen "cybersecurity, data science, artificial intelligence and cognitive business." Dies setze allerdings neue Ausbildungswege voraus, wie sie etwa die Stadt New York zusammen mit IBM etabliert habe (P-Tech). Laut Rometty soll es in den USA bald 100 solcher Hochschulen geben.

Die Verbesserung der US-amerikanischen Infrastruktur soll nach Meinung von IBM durch Internet of Things und Künstliche Intelligenz unterstützt werden, was gleichzeitig wieder den Bedarf nach mehr Cybersecurity erhöht. Schließlich soll auch das Gesundheitssystem mit IBM-Technologie verbessert werden. Hierzu hat IBM bereits 2009 eine Reihe von Vorschlägen gemacht, die in zehn Jahren 900 Milliarden US-Dollar einsparen sollen.

Eine von Trump geplante Steuerreform, die Unternehmen entlasten soll, werde von IBM unterstützt. Dies setze Kapital für neue Investitionen frei.  

Schließlich könne auch das von IBM entwickelte Cognitive-Computing-System Watson seinen Teil dazu beitragen, Amerika zu verbessern, etwa bei der medizinischen Betreuung von Kriegsveteranen. 

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