Die OpenRheinRuhr bietet auch dieses Jahr wieder ein Forum für quelloffene Software, Entwickler und Anwender.
Dieses Jahr findet am 3. und 4. November in Oberhausen die Open-Source-Konferenz OpenRheinRuhr statt. Das Spektrum der Vorträge des Konferenzteils reicht von der Vorstellung neuer und innovativer Projekte bis hin zu Anwenderberichten aus der Praxis. Der Fokus beschränkt sich dabei nicht nur auf reine Technologieaspekte, sondern umfasst ebenfalls rechtliche und gesellschaftliche Themen wie zum Beispiel Lizenzen für quelloffene Software oder den Einsatz von quelloffener Software zum Schutz der Privatsphäre und Verbesserung der Sicherheit beim Einsatz von Anwendungen.
Für den Konferenzteil der Veranstaltung ist jetzt der Call for Presentations (CfP) gestartet, unter dem sich Vortragende mit ihren Themen registrieren können. Vortragsschwerpunkte reichen hierbei von typischen Anwendungsthemen wie Büro-und und Kollaborationssoftware bis hin zu DevOps-Themen wie agile Software-Entwicklung und Systemadministration. Im Gegensatz zu anderen Veranstaltungen, die sich primär auf Teilgebiete konzentrieren, wird so ein möglichst breites Publikum angesprochen
Der Veranstaltungsort wird auch dieses Jahr wieder Oberhausen sein. Wie in den Vorjahren konnten wir das Rheinische Industriemuseum als Gastgeber für diese Veranstaltung gewinnen, eine historisches Bauwerk in der Gestalt einer alten Zinkfabrik aus dem vorletzten Jahrhundert.
Tübix, der alljährliche Linuxtag in Tübingen, findet in diesem Jahr am 6. Juli statt und sucht aktuell nach Beiträgen. Die OpenRheinRuhr kündigt hingegen für 2019 eine Pause an.