Seit mehr als drei Jahren arbeitet Münchens Stadtverwaltung nun mit freier Open-Source-Software, setzt zunehmend offene Standards ein und treibt den Umstellungsprozess in Richtung Linux weiter voran. Besondere Herausforderungen des Projektes LiMux [1] sind der Umstieg auf das Büro-Software-Paket Open Office, die Integration des behördenspezifisch angepassten LiMux Basisclients in heterogene IT-Strukturen sowie die zahlreichen Fachanwendungen. Dieser Artikel beschreibt die dabei gesammelten Erfahrungen und geht besonders auf die Probleme bei der Migration von Microsoft Office zu Open Office ein.