Das Linux-Dateisystem Btrfs speichert den aktuellen Zustand eines Subvolumes in sogenannten Snapshots. Schlägt beispielsweise die Installation einer Anwendung fehl, kann der Anwender über den letzten Snapshot schnell zum alten Zustand zurückkehren. Den Umgang mit den Snapshots vereinfacht das Snapper-Tool.
Netgear präsentiert eine komplett neu gestaltete Produktfamilie mit den Modellen ReadyNAS 100, 300 und 500. Sie bauen auf neue Hardware und erstmals auf das zukunftsweisende Linux-Filesystem Btrfs.
Seit Ende Februar unterstützt Suse Btrfs offiziell im Service Pack 2 seines Enterprise Server 11. Zwei Wochen später folgte Oracle mit Btrfs-Support im eigenen Linux. Es scheint an der Zeit, sich mit den Möglichkeiten des jungen Filesystems einmal gründlich auseinanderzusetzen.
Chris Mason, der Leiter der Btrfs-Entwicklung für den Linux-Kernel, verlässt Ende der Woche den Datenbankhersteller und wechselt zu einem Storage-Anbieter.
Der zweite Service Pack für Suse Linux Enterprise Server bringt unter anderem Kernel-Updates, erweiterte Dateisystem-Unterstützung und bessere Virtualisierung.
Die Bootloader-Sammlung Syslinux bringt in der neuen Version 4.00 eine Reihe Verbesserungen mit, darunter die Unterstützung der Dateisysteme Ext4 und Btrfs.