Die Wiederherstellung eines Active Directory ist relativ komplex. Jede neue Windows-Version bringt neue Möglichkeiten für die Wiederherstellung von Inhalten aus dem Verzeichnisdienst mit. In diesem Training erläutern wir Ihnen die Problematiken bei Sicherung und Rücksicherung des Active Directory sowie welche Daten in einer Sicherung enthalten sein sollten.
Dank freier Software- und Automatisierungstools ist es inzwischen einfach, einen Rechnerpark zentral zu verwalten. Im Fall der Fälle minimieren Backup-Lösungen mögliche Datenverluste. Doch gibt es nur wenige komfortable Lösungen, um Linux-Distributionen nach einem Crash schnell und einfach wiederherzustellen. Eine von ihnen ist Relax-and-Recover.
Guter Rat ist teuer, wenn der klassische Fall eintritt: Eine Festplatte geht kaputt, ein Backup ist nicht greifbar. Einige Linux-Tools bieten eine Aussicht auf Rettung. Selbst NTFS-Partitionen lassen sich damit unter Umständen retten.
Relax and Recover (ReaR) erzeugt aus einem laufenden System ein passendes Rettungsmedium und eignet sich nebenbei auch als Migrationstool. Dieser Beitrag zeigt allen, die das interessante Bash-Tool nicht kennen, was sie verpasst haben.
Redo Backup sichert komplette Festplatten übers Netzwerk oder lokal. Im Vordergrund stehen dabei eine einfache Bedienung und hohe Zuverlässigkeit in vielfältigen Einsatz-Szenarien.
Um Windows-Server zu reparieren, gibt es einige Möglichkeiten. Dieser Artikel geht sie durch und verrät auch, wie man Active Directory und Exchange wiederherstellt.
Das ebenso kleine wie geniale Mondo Rescue sichert nicht nur das laufende System, sondern baut auch gleich noch ein passendes Rettungsmedium. Letzteres stellt das Backup sogar auf einer beliebigen Festplattenpartition wieder her.
Eine vom Hersteller Acronis bezahlte Studie des Ponemon-Institut zu Backup- und Recovery-Lösungen brachte jetzt eine gute Position deutscher Unternehmen, aber auch Probleme vor allem im Cloud-Umfeld zu Tage.
Die zur Systemrettung und für Administratoren gedachte Live-Distribution Grml ist in der neu veröffentlichten Ausgabe in einer schlanken Version verfügbar.
Geht bei einem System-Crash das Dateisystem kaputt, ist guter Rat teuer. Zumindest, wenn man Recovery-Experten zurate zieht. Der erfahrene Admin weiß sich selbst zu helfen, zum Beispiel mit den Tools auf einer Knoppix-DVD.
Wer selber Docker-Images herstellt, braucht auch eine eigene Registry. Diese gibt es ebenfalls als Docker-Image, aber nur mit eingeschränkter Funktionalität. Mit einem Auth-Server wird daraus ein brauchbares Repository für Images.
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