Mühsam ist es, Informationen zu einem Host an mehr als einer Stelle zu pflegen. Einfacher wird die Sache, wenn man den Domain Name Service (DNS) mit DHCP verbindet, um die Hostnamen dynamisch im DNS einzutragen. Dabei gibt es einiges zu konfigurieren, was dieser Artikel näher erklärt.
Die HTTP Working Group der IETF hat einen letzten Aufruf für Kommentare zum aktuellen Entwurf der Spezifikation des HTTP-2.0-Protokolls gestartet, das noch dieses Jahr in einen RFC münden soll.
Ab diesem Jahr gibt es Top-Level-Domains auch für Marken und Eigennamen. Die australische Monash-Universität hat als erstes die Prüfung durch die Vergabestelle ICANN bestanden.
Der BIND-Server ist die Standardsoftware für den Betrieb eines Nameservers. Der PowerDNS-Server ist eine Alternative, die einen Kompatibilitätsmodus zu BIND besitzt, aber auch mit zahlreichen Datenbank-Backends eigene Wege geht.
Um in geswitchten Netzwerken an sensible Informationen zu gelangen und ihre eigene Identität zu verbergen, verwenden Cracker Techniken wie ARP Cache Poisoning. Dieser Artikel erklärt, wie es funktioniert.
Mit mehr als 20 Jahren auf dem Buckel, bietet HTTP durchaus Potenzial für Verbesserungen. Google macht mit SPDY einen Vorschlag für ein künftiges HTTP-Protokoll und will auch noch die TCP-Schicht beschleunigen.
IPSEC ist ein Standard, bei dem der blauäugige Administrator glauben könnte, dass jede standardkonforme Implementierung mit jeder anderen einfach so funktioniert. Dieser Artikel bringt IPSEC-Implementierungen zusammen und testet, wo dabei die Fallstricke der Interoperabilität liegen.
Wer selber Docker-Images herstellt, braucht auch eine eigene Registry. Diese gibt es ebenfalls als Docker-Image, aber nur mit eingeschränkter Funktionalität. Mit einem Auth-Server wird daraus ein brauchbares Repository für Images.
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