Ein Administrator gerät bei einer Linux-Distribution mit Paket-Updates in eine Falle, aus der er sich mit Geschick wieder befreien kann. Ein Einblick in einen Unfall und seine praktische Lösung.
Die eben erschienene Alpha-Version von Fedora 19 gibt unter dem Namen "Schrödinger's Cat" einen Vorgeschmack auf die kommende Distribution, die eine ganze Menge neuer Software mitbringt, ob für Entwickler, Administratoren oder 3D-Fabrikanten.
Fedora ist eine richtungsweisende Distribution, gibt sie doch den Takt für künftige Entwicklungen in Red Hat Enterprise Linux vor. Administratoren sind, ob sie Fedora nutzen oder nicht, gut beraten, einen Blick auf die aktuellen Innovationen der Fedora-Distribution zu werfen.
In der ersten Beta-Version der Fedora-Linux-Distribution sind die kommenden Neuheiten zu besichtigen, darunter Samba 4 und eine klassische Desktop-Umgebung.
Fedora 17 bringt aus technologischer Sicht alles mit, was im Open-Source-Bereich im Sektor Cloud, Server oder Development künftig von Bedeutung sein wird. Damit eröffnet es einen einfachen Weg, mit den neuesten Entwicklungen der Red-Hat-Entwickler, wie KVM, Open Stack und Ovirt, zu experimentieren.
Die neueste Fedora-Version bietet ein gut gefülltes Sortiment neuester Basistechnologien. Da das Fedora-Projekt als Experimentierfeld für Red Hats Enterprise-Distributionen dient, kann der interessierte Administrator damit frühzeitig einen Blick auf kommende, für RHEL und RHEV geplante Technologien werfen.
Die Community-Distribution von Red Hat bringt regelmäßig neue Features, die später in der Enterprise-Distribution zu finden sind. Gerade in den Bereichen Virtualisierung und Storage hat sie einiges zu bieten.
Eine Handvoll Kommandos auf einer großen Anzahl von Systemen abzusetzen, ist ein klassisches Administrations-Problem. Statt mit Schleifen und einer Vielzahl von SSH-Verbindungen zu hantieren, bietet sich in solchen Fällen der Einsatz von Func an.
Unter den vielen Neuerungen in der kommenden Fedora-Distribution sind einige für Administratoren interessante Features, von der freien Exchange-Alternative bis zum Dateisystem mit Snapshots.
Wer selber Docker-Images herstellt, braucht auch eine eigene Registry. Diese gibt es ebenfalls als Docker-Image, aber nur mit eingeschränkter Funktionalität. Mit einem Auth-Server wird daraus ein brauchbares Repository für Images.
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