Wer große Netzwerke monitoren will, braucht leistungsstarke Software. Eine noch nicht so sehr bekannte, aber vielversprechende Alternative dafür ist das freie OpenNMS.
Monitoring ist ein Problem der Backup-Klasse: Das Ob steht außer Frage, das Wie kann kompliziert sein. Die Lösung des Problems liegt in einer guten Strategie mit den richtigen Prioritäten, aber auch bei den passenden Tools. Aus diesem Grund hat das ADMIN-Magazin für diese Ausgabe wieder einmal eine kleine Bestandsaufnahme gängiger Monitoring-Tools zusammengetragen.
Monitore, die ihre Informationen via SNMP beziehen, sind eine Art Allzweckwaffe von OpenNMS. Doch nicht jedem Admin ist bewusst, welche Vielfalt an Informationen sich damit erschließen lässt.
Wer selber Docker-Images herstellt, braucht auch eine eigene Registry. Diese gibt es ebenfalls als Docker-Image, aber nur mit eingeschränkter Funktionalität. Mit einem Auth-Server wird daraus ein brauchbares Repository für Images.
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