So leicht sich echte Server heute in virtuelle Maschinen überführen lassen, so schnell geht auch der Überblick verloren. Mit spezielle für virtuelle Umgebungen angepasstem Monitoring behalten Sie den Überblick.
Angesichts der Konkurrenz wie VMware hat Microsoft seine eigene Virtualisierungslösung Hyper-V auf Vordermann gebracht und fest in Server 2008 integriert. Was es kann und wie Sie mit einigen Problemchen umgehen, erfahren Sie hier.
Seit Ende Mai ist Version 5.6 des Xenserver von Citrix erhältlich. Funktional abgestuft gibt es Virtualisierungsprodukt als kostenlose Free und als kostenpflichtige Advanced-, Enterprise- und Platinum Edition an. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die Funktionen und gibt Tipps zum Einsatz.
Mithilfe weniger Basistechnologien lässt sich auch bei der Installation des kommerziellen Xenserver-Hypervisors ein guter Automatisierungsgrad erreichen.
Mit Open Solaris Zones hat der Admin eine leistungsstarke und dabei einfach zu administrierende Virtualisierungslösung an der Hand, die kaum Performanceeinbußen zur Folge hat und sehr viele Container nebeneinander verkraftet. Dieser Artikel assistiert bei den ersten Schritten.
Das Management-Tool für virtualisierte Umgebungen beherrscht in der neuesten Version Container-Virtualisierung mit OpenVZ und bringt eine Menge neuer Features mit.
Die Bremer Firma Univention schickt mit dem Corporate Server (UCS) einen der interessantesten vorkonfigurierten Linux-Server als strategische Plattform für andere OSS-Produkte ins Rennen. Die seit Ende 2010 verfügbare Version 2.4 lockt mit einem Manager für virtuelle Maschinen auf Basis von Xen oder KVM.
Wenn die Desktops verteilter Benutzer auf einem Server zentral virtualisiert werden sollten, hatte Virtualbox bislang wenig ausgeklügelte Authentifizierungsmechanismen zu bieten. Das Projekt VRDP-LDAP behebt das Manko in allen LDAP-Umgebungen.
Wer etwa in einer Serverfarm viele gleiche Rechner betreut, möchte bei einem Security-Update nicht jeden einzeln mit demselben Patch versorgen. Die Citrix Provisioning Services (CPS) bieten dem Administrator eine bequeme Alternative zur Handarbeit.
Die Firefox-Version 3.6 bringt den VMware-Server-Admins nicht nur Gutes: Das Browser-Plugin für den Zugriff auf die Konsole der virtuellen VMware-Server funktioniert auf einmal nicht mehr. Dieser Artikel verrät, wie man das Plugin auch ohne Browser nutzen kann.
Heute bringt jede Cloud-Offerte ihre eigene, proprietäre API mit. Das birgt für den Anwender die Gefahr der Abhängigkeit von einem bestimmten Anbieter, weil eine Migration zu dessen Konkurrenz nahezu unmöglich ist. Apache DeltaCloud löst dieses Problem dank einer einheitlichen API für alle IaaS-Clouds, die sich so mit Treibern an öffentliche wie private Angebote anpassen lassen.
Boxgrinder Build, ein freies Tool zum Zusammenstellen von Betriebssystem-Images für Virtualisierung und Cloud-Betrieb, ist in Version 0.8.0 mit neuen Features erhältlich.
In der Marktstudie Virtualisierung erhalten Sie einen Vergleich aller namhaften Virtualisierungsprodukte mit ihren Features: Objektiv, detailliert, zuverlässig. Hier können Sie vom Ergebnis Hunderter Stunden Recherchen, komprimiert auf 60 Seiten, zum kleinen Preis profitieren.
In der Leseprobe können Sie sich ein erstes Bild der Marktstudie Virtualisierung machen und die Einleitung sowie das Kapitel über Red Hat Enterprise Virtualization lesen.
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Über die System Center Essentials können Windows-Administratoren ihre Installationen von virtuellen und realen Servern verwalten. Was die Software im Einzelnen leistet, verrät dieser Artikel
Windows 7 realisiert virtuelle Festplatten durch sogenannte VHD-Container, die eine Reihe von Vorteilen gegenüber physischen Laufwerken bieten. Da die benötigte Virtualisierungs-Technik bereits Teil von Windows 7 ist, lohnt sich für den Admin ein genauerer Blick darauf.
VMwares Vsphere ist der unangefochtene Marktführer der privaten Clouds. Zwar bringt der Hypervisor eine Red-Hat-Linux-Konsole, ein CLI und einen Webclient mit, die vollständige GUI ist jedoch allein Windows-Anwendern vorbehalten.
Bei den meisten Windows-Releases der letzten Jahrzehnte wurde den Entwicklern vorgehalten, längst überfällige Innovationen dem Gebot der Abwärtskompatibilität zu opfern. Dank des auf Virtualisierung basierenden XP-Modus können Nutzer von Windows 7 trotzdem XP-Anwendungen ausführen.
Virtualbox taugt als Hypervisor nicht nur für die Virtualisierung einzelner Hosts auf einem Desktop-Rechner, sondern kann sogar als Herzstück einer cloud-ähnlichen Umgebung fungieren. Dieser Beitrag zeigt, wie auf der Basis von Virtual-Box unter openSUSE exemplarisch eine Private Cloud mit zwei Hosts aufzubauen ist.