Wer eine dynamische Lastverteilung mit einem Nginx-Server realisieren will, braucht Informationen über dessen aktuelle Auslastung. Ein Modul fördert sie zu Tage.
Event-basierte Verarbeitung von Requests macht Nginx zu einem flinken Webserver. Mit den OpenResty-Paketen wird daraus ein schneller Application-Server auf Basis der Skriptsprache Lua.
Um lauernden Datendieben gehörig den Tag zu vermiesen, benötigen Apache-Administratoren lediglich drei zusätzliche Direktiven und eine Handvoll Kommandozeilenbefehle. Das reicht bereits aus, um die Kommunikation mit den Browsern per SSL zu verschlüsseln.
Über die Leistungen des Nginx-Webservers wurde schon viel geredet. Weniger bekannt sind seine Fähigkeiten beim Loadbalancing, als dynamischer Cache und als Web Application Firewall (Naxsi).
Der schlanke Webserver Nginx aus russischer Produktion gewinnt ständig Marktanteile gegenüber Apache. Dieser Artikel gibt eine Einführung in seine Konfiguration.
Der Betreiber des chinesischen Online-Shops Taobao hat den beliebten Webserver Nginx um einige äußerst interessante Funktionen erweitert und das Ergebnis unter dem Namen Tengine wiederveröffentlicht. Das Resultat erfreut sich nicht nur im asiatischen Raum zunehmender Beliebtheit.
Der freie Webserver Nginx beherrscht in der neuesten Version die Websockets-Technologie, die bidirektionale Kommunikation zwischen Webserver und Browser ermöglicht.
In der neuen Version entwickelt sich die Konfigurationsmanagement-Software weiter und integriert zwei User-Module für die Verwaltung des Nginx-Webservers und die Replikation von MySQL-Datenbanken.
Nach einer aktuellen Erhebung ist Debian die am häufigsten als Webserver eingesetzte Linux-Distribution. Der Apache-Server verliert leicht, während Nginx immer populärer wird.
Der asynchron arbeitende Webserver Tornado und das dazu gehörige Framework will Webanwendungen beschleunigen. Die neue Version 2.1 bringt eine Reihe von Verbesserungen mit.
Wer selber Docker-Images herstellt, braucht auch eine eigene Registry. Diese gibt es ebenfalls als Docker-Image, aber nur mit eingeschränkter Funktionalität. Mit einem Auth-Server wird daraus ein brauchbares Repository für Images.
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