In der Theorie ist es gut und schön, alle alten Server zu virtualisieren und damit Hardware einzusparen. Die Verwaltung vereinfacht sich dadurch aber keineswegs automatisch. Der Virtual Machine Manager hilft Windows-Administratoren dabei.
Beim Tunnelgraben mit IPsec hat der Admin mit Racoon, Isakmpd, Open- und Strongswan die Wahl aus vier Implementierungen. Der Artikel beleuchtet die Unterschiede und zeigt, wer in puncto Interoperabilität mit Microsofts und Ciscos IPsec-Varianten das Schnäuzchen vorn hat.
Wer Microsoft-Server einsetzt, verwendet für E-Mail meistens Exchange. Doch das muss nicht sein, denn es gibt auch Alternativen wie den Icewarp-Mailserver.
Das Service Pack 1 erweitert das System Center 2012 vor allem um Funktionen in den Bereichen Virtualisierung und Cloud Computing. Alle Details dazu sind in diesem Artikel zu finden.
Mit der Windows Powershell in Version 2.0 lassen sich im Active Directory Benutzer, Gruppen und andere Objekte professionell und ohne Klicken verwalten.
Wer parallel Windows 7 und Linux in einem Netz einsetzt, möchte meist allen Nutzern Daten zentral zur Verfügung stellen. Mit Samba als Serversoftware ist das kein Problem.
Windows ist nicht länger das von Linux-Anwendern verspottete Klickibunti-System. In der neuesten Server-Version ist eine Installation ohne GUI sogar die Default-Einstellung, und die Verwaltung über die Powershell wird auch für Windows-Administratoren zum Alltag.
Anwender von Windows Server 2012 profitieren von zahlreichen Neuerungen, vor allem in den Bereichen Virtualisierung, Hochverfügbarkeit und Storage. Wir zeigen Ihnen einige Tricks, die den Umgang mit dem neuen System deutlich erleichtern.
Mit Exchange Server 2013 [1] hat Microsoft die neueste Version seiner Groupware-Lösung fertiggestellt. Dieser Artikel stellt die Neuerungen des Servers vor und berichtet, welche Funktionen weggefallen sind.
Die Windows-Firewall mit erweiterter Sicherheit ist seit Vista/Windows Server 2008 mit an Bord und standardmäßig aktiviert. Gegenüber der alten Windows-Firewall bringt sie viele neue Features und Möglichkeiten. Was die neue Windows-Firewall wirklich kann und was nicht, klärt dieser Artikel.
Mit Windows 2012 hat Microsoft eine neue Version seines Server-Betriebssystems vorgelegt. Mit mehreren Editionen und unterschiedlichen Zugriffslizenzen ist die Lizenzierungspolitik aber undurchsichtig. Ein Versuch, den Dschungel etwas zu lichten.
Mit Windows Server 2012 bietet Microsoft zahlreiche Verbesserungen im Bereich Active Directory und ermöglicht auch eine bessere und leichtere Verwaltung.
Mit dem alten Hypervisor Hyper-V ließ Microsoft noch viele Features für den professionellen Einsatz vermissen. Die neue Version 3.0 wurde deutlich verbessert und schließt langsam zu VMware auf.
Die Microsoft-Betriebssysteme gelten nicht unbedingt als Inbegriff der Computersicherheit. Der kostenlose Security Compliance Manager hilft dabei, die grundlegenden Absicherungsmaßnahmen zu treffen.
Mit dem System Center 2012 bietet Microsoft die umfassende Lösung für das Management von Server-Installationen bis hin zu verteilten Umgebungen. Selbst Linux-Rechner lassen sich damit überwachen.
Windows bietet viele Möglichkeiten für die Netzwerkkonfiguration in der grafischen Oberfläche. Wer aber alle Funktionen ausloten möchte, muss auf der Kommandozeile die Netshell nutzen. Sie ermöglicht die Konfiguration diverser zusätzlicher Parameter des TCP/IP-Stacks und der Netzwerkdienste.
Viele Admins sind für heterogene IT-Landschaften verantwortlich. Wer auch unter Windows die geliebte Bash und GNU-Werkzeuge verwenden will, kann entweder die Cygwin-Kompatibilitätsschicht installieren oder einmal die schlankere Alternative Gow ausprobieren.
Wer Server und die Netzwerkinfrastruktur überwachen will, ist nicht immer auf kostenpflichtige Lösungen angewiesen, der Open-Source-Bereich hält ebenfalls professionelle Produkte bereit, die kommerzieller Software in nichts nachstehen. Ein Beispiel dafür ist Zenoss Core.
Während die Einhaltung der Sicherheitsstandards bei verwalteten PCs relativ einfach durchzusetzen ist, schleusen mobile Endgeräte wie Laptops immer wieder Viren ein. Network Access Protection (NAP) kann in Verbindung mit dem portbasierten Zugriffsschutz nach IEEE 802.1X sicherstellen, dass das mobile Endgerät die geforderten Sicherheitsstandards einhält, bevor es Zugriff auf das Unternehmensnetzwerk erhält.
Dank Applocker können Administratoren in Windows Server 2008 R2 und Windows 7 über Richtlinien einzelne Anwendungen sperren. So verhindern sie, dass Anwender unerwünschte Programme über USB-Stick oder E-Mail einschleusen.