m23 rock 16.3 unterstützt signierte Pakete
Version 16.3 des Software-Verteilungssystems m23 wurde veröffentlicht. Neu ist die Möglichkeit, Pakete aus eigenen Paketquellen zu signieren, um sie vor Manipulationen zu schützen. Die m23-Oberfläche beinhaltet eine Verwaltung für eigene GPG-Schlüssel und stellt die Signaturmöglichkeit unter dem Paketquellen- und dem Paket-Architekten zur Verfügung. Damit die m23-Clients die komplette Paket-Verifikationskette überprüfen können, wird der öffentliche Teil des GPG-Schlüssels, der zum Signieren verwendet wurde, auf den m23-Clients importiert.Soll ein m23-Server hinter einem Proxy betrieben werden, waren vor dieser m23-Version Einstellungen an mehreren Stellen nötig. Nun gibt es in der m23-Oberfläche eine einfache Möglichkeit, um einen Proxy systemweit zu konfigurieren und zu (de)aktivieren. Die so vorgenommenen Einstellungen werden für alle APT- und wget-Aufrufe, alle Zugriffe auf das Internet innerhalb der m23-API und den Squid-Proxy zum Zwischenspeichern der Client-Pakete genutzt.Über das neue m23customPatch-Werkzeug können im m23-Quelltext Modifikationen durchgeführt werden. Die betrefenden Bereiche sind hierbei als lösch- beziehungsweise änderbar markiert. Mittels einer Patch-Datei ist etwa das Austauschen des Logos in der m23-Weboberfläche möglich.(of)m23:
Zammad: OTRS-Gründer startet neue Ticket-Software
Mit Zammad hat der OTRS-Gründer Martin Edenhofer eine komplett neu entwickelte Helpdesk- und Support-Software als Open-Source-Lösung vorgestellt. Eines der herausragenden Features ist neben der intuitiven Bedienung die nach eigenen Messungen bis zu zehn mal schnellere Volltextsuche (inklusive Volltextsuche in Anhängen).Zammad funktioniert mit jedem modernen Webbrowser und verfügt über alle Funktionen eines aktuellen Ticketsystems, ist aber dank seiner
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Für die im September in Berlin stattfindende Cloud-Konferenz suchen die Veranstalter noch interessante Vorträge.