Dass IT-Profis nicht jede Nacht mit süßen Gedanken an ihre Dokumentation einschlafen, ist sicher keine Überraschung. Schon eher, dass laut aktuellen Umfragen fast die Hälfte aller IT-Abteilungen ihre Landschaft gar nicht dokumentiert. Ist nicht die Zeit der begrenzende Faktor, so stellt sich oft die Frage: Wo anfangen und wie überhaupt mit dem größtmöglichen Nutzen dokumentieren? Das IT-Administrator Training "Wege zu guter IT-Dokumentation" gibt Neueinsteigern der Dokumentation wie auch darin erfahrenen IT-Profis praxisnahe Unterstützung.
Wer eine größere Anzahl von Servern installieren muss, ist mit der Installations-DVD in der Hand viel unterwegs. Oder er verwendet einen Provisioning-Server wie Cobbler, der als Open Source-Software eine ganze Reihe von Linux-Distributionen, aber auch Nexenta, FreeBSD und VMware ESX installieren kann. Was das Programm im Einzelnen leistet und wo seine Schwächen liegen, verrät dieser Workshop.
Open Source-Software hat sich in vielen Bereichen im Unternehmen durchgesetzt. Durch die hohe Flexibilität der Anwendungen und die enge Orientierung an der Praxis ist das IT-Service-Management mit seinen vielfältigen Anforderungen eine Paradedisziplin für Open Source-Lösungen. Nicht nur große Unternehmen können davon profitieren. Auch für kleine und mittlere Unternehmen hält die Open Source-Welt interessante Ansätze und Lösungen für die Verwaltung der IT-Infrastruktur bereit.
Die freie IT-Service-Management-Lösung iTop findet immer mehr Anhänger – zu den gut 110.000 Downloads insgesamt kommen etwa 4.000 weitere pro Monat hinzu. Vor kurzem ist die Version 2.0.3 veröffentlicht worden. Wie sich ITIL mit iTop in der Praxis nutzen lässt und ob die Lösung auch für kleinere Unternehmen taugt, zeigt dieser Artikel.
Große Systemlandschaften zu verwalten – das ist das Ziel von Foreman. Die Open Source-Software kümmert sich dabei um jeden Aspekt, angefangen bei der Installationdes Systems über dessen Konfiguration und Orchestrierung bis zu dessen Dekomissionierung. Dieser Artikel gibt einen Einstieg in Funktionsweise und Bedienung des Frameworks.
An welchen Zielen soll man sich bei der Konzeption einer Monitoring-Lösung orientieren? Die IT Infrastructure Library (ITIL) kann hier mit praxiserprobten Vorgaben weiterhelfen.
Wenn nach einem Major-Release 4.0 eine Version 4.0.1 erscheint, verspricht das nichts Besonderes. Anders bei Opsi: Das Tool zur Verwaltung von Windows-Clients von Linux-Servern ist im Mai mit einer Reihe neuer Features erschienen, die dieser Artikel kurz vorstellt.
IT-Dienstleistungen fachgerecht anzubieten umfasst mehr als einfache Trouble-Ticket-Systeme. Dieser Artikel verrät, wie ITIL-Praktiken dabei helfen können und welche Helpdesk-System dafür brauchbar sind.
Der versierte Linux-Admin verwaltet seine Systeme mittels Shell-Skripten. Für komplexe Aufgaben kommen andere Skript-Interpreter wie Python und Perl zum Einsatz. Mit OpenLMI steht nun eine neue Methode zur Verwaltung von Linux-Systemen zur Verfügung – sie basiert sogar auf einem offenen Industrie-Standard.
Zwei Jahrzehnte lang hat SNMP als Protokoll fürs Netzwerk-Management gedient. Dieser Artikel erklärt, wie es funktioniert und beleuchtet auch die Nachfolgeprotokolle CIM und WBEM.
Regelmäßige Jobs auf Servern zu verwalten kann schnell in viel Arbeit ausufern, vor allem wenn sie auf mehreren Rechnern ablaufen sollen. Einfacher geht's mit dem Open Source Job Scheduler.
Virtuelle Maschinen als Kapazitätsreserve erscheinen ideal: Sie sind leicht nach Bedarf zu erzeugen und wieder abzuschalten – blieben da nicht etliche zeitraubende Arbeiten für den Admin: IP-Adresse vergeben, Backup und Monitoring einrichten, etc. Dafür braucht man die richtigen Helfer.
Mangelt es an Information über die eigene Infrastruktur, sind Fehlinvestitionen und andere Schwierigkeiten die Folge. Die automatische Erkennung aller Hosts und Dienste ist dabei scheinbar der Königsweg – aber bewährt sie sich auch in der Praxis?
Zwischen den Herausforderungen des täglichen IT-Betriebs und hochtrabenden Projekten hin- und hergerissen muss der Admin seine Ressourcen austarieren. Ein Mittel, das dabei unspektakulär aber wirksam helfen kann, ist die Kanban-Methode.
In Hamburg fand die zweite Ausgabe der Devops-Konferenz statt, die unter anderem agile Methoden im Systemmanagement propagiert. Das ADMIN-Magazin war mit dabei.
Aus verschiedensten Gründen ist in großen, heterogenen Umgebungen eine ganze Reihe von Install-Servern zu finden – pro Betriebssystem-Variante mindestens einer. Der folgende Artikel zeigt, wie ein Linux-Server neben Red Hat und Suse auch Solaris und Irix bedient.
Wer selber Docker-Images herstellt, braucht auch eine eigene Registry. Diese gibt es ebenfalls als Docker-Image, aber nur mit eingeschränkter Funktionalität. Mit einem Auth-Server wird daraus ein brauchbares Repository für Images.
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