Michael Litzel, IT-Administrator
Geburtstag: 05.06.1967Hobbys: Guggemusik, Bass Drum, Bogenschießen, Musik hören, soziales Engagement etwa in der FlüchtlingshilfeAdmin seit: 20 Jahren- Studium zum Diplom-Chemiker, Foschungstätigkeit mit Schwerpunkt Reaktormodellierung, Entwicklung von Reaktionsmechanismen mit Hilfe von quantenchemischen Methoden.- Heute Domain-Administrator für KIT Karlsruhe und verantwortlich für die Hardware-Betreuung im Rechenzentrum des Campus Süd (universitärer Bereich und Großforschungsbereich).- Betreuung der Maschinensaal-Infrastruktur und Server am Rechenzentrum Karlsruhe (universitärer und Großforschungsbereich).- Zirka 1100 VMs auf vSphere-Basis sowie weitere auf anderen Hypervisoren, darunter 100 Hyper-V-VMs.- Physisch momentan rund 1000 Server. Über 300 Bladeserver sind in 83 Bladechassis untergebracht.- 0,5 PByte Storage für die Benutzer, der demnächst verdoppelt werden soll. Den High-Performance-Systemen stehen etwa 10 PByte und dem GridKa-Projekt 25 PByte auf über 4000 Festplatten zur Verfügung.
Warum sind Sie IT-Administrator geworden?
Im Zuge der Forschungstätigkeit wurde es zunehmend notwendig, tiefer in den IT-Bereich einzusteigen. Ein wichtiger Grund war die Übernahme diverser IT-Managementaufgaben im Forschungsbereich. Meine beruflichen Perspektiven haben sich dadurch erheblich verschoben, sodass ich jetzt einen Vollzeitjob im IT-Bereich bekleide.
Warum würden Sie einem jungen Menschen raten, Administrator zu werden?
Die IT-Administration ist ein abwechslungsreiches und interessantes Betätigungsfeld. Die Kunden werden immer anspruchsvoller. Analog dazu entwickeln sich die Anforderungen an die IT-Administration und ihre Aufgaben. Dadurch ergibt sich nie ein Stillstand, man lernt ständig dazu.
Inwieweit verknüpfen Sie die Administration von physischer und
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