Es gibt viele Tools, die sich Netzwerksicherheit auf die Fahne geschrieben haben. Ob sie beim Einsatz nicht noch andere Informationen sammeln und diese eventuell weitergeben, lässt sich zunächst einmal nur ausschließen, wenn man von unabhängigen Stellen zertifizierte Programme einsetzt. Darüber hinaus gibt es Tools aus offenen Quellen. Bei diesen ist der Sourcecode frei zugänglich. Er wird von der Community gepflegt und kann entsprechend inspiziert werden. Damit kann der Anwender ziemlich sicher sein, sich keine Trojaner oder wie auch immer geartete Maulwurf-Programme ins eigene Netzwerk zu holen. Die folgende Übersicht stellt acht beliebte Open-Source-Programme vor. Sie kommen oft aus der Linux-Ecke, sind aber seit Jahren ebenso auf andere Plattformen portiert. Sie sind daher auch meist unter Windows oder macOS einsetzbar.
Aircrack-ng [1] (Bild 1) enthält mehrere Werkzeuge, um die Sicherheit in WLANs zu testen. Das Programm läuft außer unter Linux auf Windows, macOS, FreeBSD, OpenBSD, NetBSD, Solaris und eComStation 2, dem Nachfolger von IBMs OS/2. Das Monitoringtool zeichnet
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