Ganz gleich, ob IT-Verantwortlicher in einem größeren Unternehmen, Administrator in einem KMU-Betrieb oder ambitionierter Heimanwender: Der Name TeamViewer dürfte wohl fast jedem aus diesem Personenkreis bekannt sein. Das gleichnamige Unternehmen aus dem schwäbischen Göppingen hat mit seiner Fernwartungssoftware ein Werkzeug erschaffen, das sich großer Beliebtheit und mindestens ebenso großer Verbreitung erfreut.
Das liegt sicher nicht allein daran, dass die Software für den privaten Einsatz kostenlos ist, sondern vor allen Dingen an der gut durchdachten Bedienung und der Zuverlässigkeit von TeamViewer: Nicht nur wer sich "mal eben schnell" auf einen anderen PC aufschalten will, wird zu dieser Lösung greifen. Auch wenn es darum geht, Anwender in größeren Unternehmen zu unterstützen, greifen IT-Abteilungen häufig zu dieser Lösung.
Im September 2018 hat das Unternehmen dann den nächsten Schritt vollzogen und mit TeamViewer Tensor eine weitere Ausprägung der Software auf den Markt gebracht. Diese bezeichnet die Firma als Plattform für Fernzugriff, Fernsupport, Fernsteuerung und für die Online-Zusammenarbeit. Dabei zielt das
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