Angetrieben durch zunehmendes örtlich und zeitlich flexibles Arbeiten haben Systeme zur Onlinezusammenarbeit in den letzten Monaten und Jahren einen wahren Boom erlebt. Dabei standen bislang vor allem Funktionen wie Team-Chat, Videokonferenzen und das gemeinsame Bearbeiten von Dateien im Fokus – Letzteres maßgeblich geprägt von dem Wunsch, im Team an typischen Office-Formaten, wie etwas Word-Dokumenten oder Excel-Tabellen, zu arbeiten. Die Basis bildete also weiterhin ein herkömmlicher dateibasierter Ansatz.
Passend zu dieser Art der Datenverarbeitung haben die Entwickler von SeaTable bereits mit SeaFile eine Software etabliert [1]. Nun stellen sie im neuen Startup-Unternehmen SeaTable mit Niederlassungen in Mainz und Peking der bekannten Art, Dateien zu speichern und zu bearbeiten, einen neuartigen Ansatz zur Seite. SeaTable verbindet die Einfachheit von Tabellen mit der Mächtigkeit von Datenbanken.
Der komplette Artikel ist nur für Abonnenten des ADMIN Archiv-Abos verfügbar.