»Seit einiger Zeit verlagern wir unsere Server Stück für Stück als virtuelle Maschinen in die Microsoft-Azure-Cloud. Als die Geräte noch physisch bei uns im Serverraum standen, haben wir die Infrastruktur mit PRTG Network Monitor überwacht. Wir möchten nach der Virtualisierung der Server auch das Monitoring aus einer Hand haben. Gibt es bei PRTG die Möglichkeit, den Zustand von Maschinen in Microsoft Azure zu überwachen?
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PRTG Network Monitor bietet mit verschiedenen eingebauten Sensoren in der Tat die Option, Microsoft-Azure-Umgebungen zu monitoren. Ein wesentlicher Sensor hierfür ist der Microsoft Azure Virtual Machine Sensor [Link-Code https://www.paessler.com/manuals/prtg/microsoft_azure_virtual_machine_sensor/]. Dieser überwacht den Status einer virtuellen Maschine innerhalb der Microsoft-Azure-Subskription. Er liefert unter anderem Informationen über die CPU-Auslastung, die verbrauchten und verfügbaren CPU-Credits und weitere Details der virtuellen Maschine. Ein weiterer sehr hilfreicher Sensor, den wir bei unserer Recherche finden konnten, ist der Microsoft Azure Subscription Cost Sensor [Link-Code https://www.paessler.com/manuals/prtg/microsoft_azure_subscription_cost_sensor/]. Damit behalten Sie die Kosten Ihres Azure-Abonnements jederzeit im Blick. Der Sensor zeigt Ihnen die Kosten der aktuellen und vorhergehenden Abrechnungsperiode an und liefert Informationen zum bereits konsumierten Budget. Außerdem berechnet er die voraussichtlichen Gesamtkosten der Abrechnungsperiode. Wir haben zudem einen Blick auf die öffentliche Roadmap von PRTG [Link-Code https://www.paessler.com/prtg/roadmap/] geworfen. Der Anbieter listet dort noch
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